Finsterwald
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Finsterwald
Einleitung
Ein düsteres Gehölz, das seinen Namen zu Recht trägt. Allerlei alte Geschichten, man möchte fast meinen Legenden ranken sich um diesen Wald.
Knorrige Bäume im Zentrum und etwas jüngere am Waldrand prägen das Bild.
Nur wenig Getier treibt sich hier herum und nur selten hört man eine Eule oder andere Geräusche. Es scheint fast so, als wäre der Wald lebendig.
Menschen, die sich in den Wald verirren, erscheinen meist nie wieder und wenn doch, dann scheinen sie alle verrückt zu sein. Nur eine kleine weißhaarige Gestalt sieht man öfter mal zum und vom Waldrand schleichen.
Was sich alles im Wald abspielt, sind Gerüchte und dunkle Geschichten.
Vielleicht weißt auch du bald eine davon zu berichten...
Ein düsteres Gehölz, das seinen Namen zu Recht trägt. Allerlei alte Geschichten, man möchte fast meinen Legenden ranken sich um diesen Wald.
Knorrige Bäume im Zentrum und etwas jüngere am Waldrand prägen das Bild.
Nur wenig Getier treibt sich hier herum und nur selten hört man eine Eule oder andere Geräusche. Es scheint fast so, als wäre der Wald lebendig.
Menschen, die sich in den Wald verirren, erscheinen meist nie wieder und wenn doch, dann scheinen sie alle verrückt zu sein. Nur eine kleine weißhaarige Gestalt sieht man öfter mal zum und vom Waldrand schleichen.
Was sich alles im Wald abspielt, sind Gerüchte und dunkle Geschichten.
Vielleicht weißt auch du bald eine davon zu berichten...
Re: Finsterwald
Daya schließt die Tür des Wirtshauses hinter sich und schaut zum Wald.
Eigentlich sieht er im Sonnenuntergang garnicht so schrecklich aus, was meinte snow nur mit ihrem "Sei Vorsichtig"?
murmelt sie vor sich hin.
Entschlossen geht sie auf den Waldrand zu, die ersten Bäume scheinen auch alle gesund aus zu sehen, doch je weiter sie in den Wald hineingeht, desto düsterer und unheimlicher wird es. Um die orientierung zu behalten, dreht sie sich um und erwartet das Wirtshaus zu sehen. Doch sie sieht nur Bäume, riesige finstere Bäume. Auch ein Blick Richtung Himmel bringt nichts, weder die Sonne noch den Himmel sieht sie über sich, nur Bäume.
Mh, ein Stück geh ich noch und dann find ich sicherlich auch wieder raus
Sagt sie und läuft weiter, ein knackendes Geräusch hinter ihr, wie von einem Ast der zerbrochen ist, lässt sie stehen bleiben. Daya dreht sich um und sieht einen kleinen Kobold vor sich.
Lächelnd hockt sie sich vor diesen hin und streckt die Hand aus und ihn zu berühren. Als der Kobold die Hand auf sich zukommen sieht schüttelt er erschrocken sein Köpfchen und hüpft zur seite. Dann winkt er mit seinem winzigen Hand und läuft los. Daya folgt dem kleinen Geschöpf, ganz darauf bedacht den Kobold im immer dunkler werdenden Wald nicht aus den Augen zu verlieren, stolpert sie über eine offen liegende Wurzel. Kaum hat ihr Schuh die Wurzel berührt geht ein rauschen durch die Bäume, die Wurzeln und auch die Äste kommen auf Daya zu, schon hat der erste ihren Schuh erreicht und hält ihr Fussgelenk fest.
Mist, das hat snow also gemeint. Jetzt bräuchte ich jemanden mit Dolchen oder einen Magier!
Sie schaut sich um, aber der kleine Kobold ist verschwunden.
Ob mich hier wer hört? Hm...HILFE?!
Eigentlich sieht er im Sonnenuntergang garnicht so schrecklich aus, was meinte snow nur mit ihrem "Sei Vorsichtig"?
murmelt sie vor sich hin.
Entschlossen geht sie auf den Waldrand zu, die ersten Bäume scheinen auch alle gesund aus zu sehen, doch je weiter sie in den Wald hineingeht, desto düsterer und unheimlicher wird es. Um die orientierung zu behalten, dreht sie sich um und erwartet das Wirtshaus zu sehen. Doch sie sieht nur Bäume, riesige finstere Bäume. Auch ein Blick Richtung Himmel bringt nichts, weder die Sonne noch den Himmel sieht sie über sich, nur Bäume.
Mh, ein Stück geh ich noch und dann find ich sicherlich auch wieder raus
Sagt sie und läuft weiter, ein knackendes Geräusch hinter ihr, wie von einem Ast der zerbrochen ist, lässt sie stehen bleiben. Daya dreht sich um und sieht einen kleinen Kobold vor sich.
Lächelnd hockt sie sich vor diesen hin und streckt die Hand aus und ihn zu berühren. Als der Kobold die Hand auf sich zukommen sieht schüttelt er erschrocken sein Köpfchen und hüpft zur seite. Dann winkt er mit seinem winzigen Hand und läuft los. Daya folgt dem kleinen Geschöpf, ganz darauf bedacht den Kobold im immer dunkler werdenden Wald nicht aus den Augen zu verlieren, stolpert sie über eine offen liegende Wurzel. Kaum hat ihr Schuh die Wurzel berührt geht ein rauschen durch die Bäume, die Wurzeln und auch die Äste kommen auf Daya zu, schon hat der erste ihren Schuh erreicht und hält ihr Fussgelenk fest.
Mist, das hat snow also gemeint. Jetzt bräuchte ich jemanden mit Dolchen oder einen Magier!
Sie schaut sich um, aber der kleine Kobold ist verschwunden.
Ob mich hier wer hört? Hm...HILFE?!
kolibri234- Anzahl der Beiträge : 79
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Re: Finsterwald
*als snow hinter dem Gasthaus ist, beschleunigt sie ihre Schritte, kaum hat sie die Grenze des Waldes hinter sich gelassen, verschwimmen ihre Formen und sie folgt dem Ruf, den sie schon im Gasthaus vernahm. kurze Zeit später entdeckt sie Daya. ein leises, entsetztes*
Feuerhaar...
*entweicht ihren Lippen, noch bevor sie eine feste Form angenommen hat*
Feuerhaar...
*entweicht ihren Lippen, noch bevor sie eine feste Form angenommen hat*
Re: Finsterwald
Dayas Blick wird glasig.
Was machen die Wurzeln nur mit mir?
Kurz bevor sie das Bewusstsein verliert flüstert sie:
snow?!
Was machen die Wurzeln nur mit mir?
Kurz bevor sie das Bewusstsein verliert flüstert sie:
snow?!
kolibri234- Anzahl der Beiträge : 79
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Re: Finsterwald
*snows Körper nimmt feste Gestalt an, da sie Daya erkennt. sie legt vorsichtig eine Hand an die Baumstämme und flüstert ein paar Worte in einer unbekannten Sprache. die Wurzeln lassen von Dayas besinnungslosem Körper ab und geben ihn frei. snow neigt den Kopf und hebt die rothaarige Frau auf ihre Arme. mit ernster Miene begibt sie sich in Richtung Gasthaus. sie scheint über den Boden zu gleiten. sobald sie die Waldgrenze passierte, läuft sie wie jeder Mensch zum Gasthaus hin. besorgt musterte sie Dayas Gesicht, als sie zur Hintertür das Gasthaus wieder betritt*
zurück ins Gasthaus mit Daya und snow
zurück ins Gasthaus mit Daya und snow
Re: Finsterwald
Eigentlich wollte Daya nur ein bisschen an die frische Luft, nun läuft sie am Rand vom Finsterwald auf und ab. Eigentlich sucht sie nichts bestimmtes und trotzdem hält sie nach etwas ausschau.
Da bewegt sich doch was
Da steht er wieder vor ihr, der kleine Kobold.
Daya versucht diesmal nicht den Kobold zu berühren, sie steht einfach nur da und sieht das winzige Geschöpf an.
Plötzlich läuft er los, schon nach nur wenigen Schritten sieht sie den Kobold nicht mehr.
Lauf doch nicht weg ...
ruft Daya hinter dem Kobold her.
gerade will sie sich umdrehen, da steht er wieder vor ihr. Er hebt sein kleines Händchen und hält Daya entwas entgegen
Danke, aber was soll ich damit?
Sagt sie und nimmt dem kleinen Geschöpf seine last ab.
In ihren Kopf bilden sich Worte
Bring das der schnellen Frau
Daya schaut den Kobold hinterher und geht langsam und nachdenklich zurück in Richtung des Gasthauses.
Da bewegt sich doch was
Da steht er wieder vor ihr, der kleine Kobold.
Daya versucht diesmal nicht den Kobold zu berühren, sie steht einfach nur da und sieht das winzige Geschöpf an.
Plötzlich läuft er los, schon nach nur wenigen Schritten sieht sie den Kobold nicht mehr.
Lauf doch nicht weg ...
ruft Daya hinter dem Kobold her.
gerade will sie sich umdrehen, da steht er wieder vor ihr. Er hebt sein kleines Händchen und hält Daya entwas entgegen
Danke, aber was soll ich damit?
Sagt sie und nimmt dem kleinen Geschöpf seine last ab.
In ihren Kopf bilden sich Worte
Bring das der schnellen Frau
Daya schaut den Kobold hinterher und geht langsam und nachdenklich zurück in Richtung des Gasthauses.
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Re: Finsterwald
Friedhelm trägt snow auf den Armen und eilt in den Wald. Bedacht darauf möglichst nur den Boden und nicht die Wurzeln zu berühren, dringt er immer tiefer in den Wald ein, zum Zentrum. Ein leises Flüstern scheint ihn zu begleiten und snow stöhnt in seinen Armen immer wieder gepeinigt auf.
Den Gegenstand, den er eingesteckt hatte, beginnt immer heller zu glühen und gerade als er die Lichtung erreicht geht snows Stöhnen in leise Klagelaute über.
Eine helle, lichtgewordene Gestalt steht ruhig da. Friedhelm legt snow vor ihr ab. Die helle Gestalt wartet, dann holt er den Gegenstand aus der Hosentasche und reicht ihn der Gestalt.
Ich danke dir. Mein Bote hat es also überbracht. Jedoch hätte es nicht diese Wirkung haben dürfen.
Sie ist geschwächt und hätte spätestens heute Abend zur Reinigung hier sein wollen. So schlecht ging es ihr schon lange nicht mehr.
Die helle Gestalt schaut auf snow hinab.
Du hast wohl getan, nun geh zurück. Den Rückweg wird sie allein schaffen.
Friedhelm sieht snow noch einmal an, dann die Erscheinung. Schließlich nickt er und tritt zähneknirschend den Rückweg an. Als er schon einige Schritte gegangen ist, hört er snows gellende Schreie. Doch kehrt er nicht um, sondern hastet nun schon fast den Weg wieder zurück zum Gasthaus. Als er am Waldrand ankommt, ist es schon Mittag.
Hier gehts weiter....
Den Gegenstand, den er eingesteckt hatte, beginnt immer heller zu glühen und gerade als er die Lichtung erreicht geht snows Stöhnen in leise Klagelaute über.
Eine helle, lichtgewordene Gestalt steht ruhig da. Friedhelm legt snow vor ihr ab. Die helle Gestalt wartet, dann holt er den Gegenstand aus der Hosentasche und reicht ihn der Gestalt.
Ich danke dir. Mein Bote hat es also überbracht. Jedoch hätte es nicht diese Wirkung haben dürfen.
Sie ist geschwächt und hätte spätestens heute Abend zur Reinigung hier sein wollen. So schlecht ging es ihr schon lange nicht mehr.
Die helle Gestalt schaut auf snow hinab.
Du hast wohl getan, nun geh zurück. Den Rückweg wird sie allein schaffen.
Friedhelm sieht snow noch einmal an, dann die Erscheinung. Schließlich nickt er und tritt zähneknirschend den Rückweg an. Als er schon einige Schritte gegangen ist, hört er snows gellende Schreie. Doch kehrt er nicht um, sondern hastet nun schon fast den Weg wieder zurück zum Gasthaus. Als er am Waldrand ankommt, ist es schon Mittag.
Hier gehts weiter....
Re: Finsterwald
*snow schlägt die Augen mit einem Schrei auf den Lippen auf. was allerdings über ihre Lippen kommt, ist eher ein klägliches Wimmern. eine weiß schimmernde Hand legt sich auf ihre verschwitzte Stirn. gepeinigt schließt sie die Augen wieder. plötzlich fängt sie an zu Weinen*
Ich will das alles nicht mehr.
*flüstert sie, weil ihre Stimme zu mehr nicht in der Lage ist. wieder wird sie von Krämpfen geschüttelt*
Es ist fast vorbei mein Kind.
*das Gesicht der hellen Gestalt ist fast nicht zu erkennen, drückt jedoch deutliches Mitgefühl aus. dann breitet sie die Hände über snow und ihr Körper erleuchtet in einem ebenso hellen Licht, wie es von der Gestalt aus geht. snow seufzt und endlich glätten sich die Falten auf ihrem Gesicht etwas. schließlich zieht sich die andere Person zurück und snow setzt sich auf*
Ich gehe zurück, ich habe meinen Teil erfüllt... für dieses Mal.
*damit schwingt sie müde ihre Beine über den Tisch und will sich hinstellen, als ihre Beine unter ihr nachgeben. wieder stöhnt sie, jedoch aus Frustration. schließlich verschwimmen ihre Konturen und sie schwebt auf den Waldrand zu. die Gestalt murmelt noch ein paar Worte*
Es tut mir Leid snow.
Spar dir dein Mitleid.
*erwidert sie heiser, ohne sich umzuwenden, dann ist sie zwischen den Bäumen im Wald verschwunden*
hier gehts weiter
Ich will das alles nicht mehr.
*flüstert sie, weil ihre Stimme zu mehr nicht in der Lage ist. wieder wird sie von Krämpfen geschüttelt*
Es ist fast vorbei mein Kind.
*das Gesicht der hellen Gestalt ist fast nicht zu erkennen, drückt jedoch deutliches Mitgefühl aus. dann breitet sie die Hände über snow und ihr Körper erleuchtet in einem ebenso hellen Licht, wie es von der Gestalt aus geht. snow seufzt und endlich glätten sich die Falten auf ihrem Gesicht etwas. schließlich zieht sich die andere Person zurück und snow setzt sich auf*
Ich gehe zurück, ich habe meinen Teil erfüllt... für dieses Mal.
*damit schwingt sie müde ihre Beine über den Tisch und will sich hinstellen, als ihre Beine unter ihr nachgeben. wieder stöhnt sie, jedoch aus Frustration. schließlich verschwimmen ihre Konturen und sie schwebt auf den Waldrand zu. die Gestalt murmelt noch ein paar Worte*
Es tut mir Leid snow.
Spar dir dein Mitleid.
*erwidert sie heiser, ohne sich umzuwenden, dann ist sie zwischen den Bäumen im Wald verschwunden*
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Re: Finsterwald
Vorsichtig traten die nackten Füße des jungen Mannes über den Waldboden. Eben war er aus seinem kleinen Häuschen getreten welchen er nun in der Welt bewohnte in die er wirklich gehörte. Leise zischte er und doch erklang ein Zwitschern aus seinem Mundwinkel. Gleichzeitig wanderte die Tellergroße Hand zu seinem haupt und strich über die kurzen Haare. Das war eine der alten Angewohnheiten aus der Zeit der Menschen. Damit seine Gefühle nciht gleich wieder zu kochen begannen schritt Jesse vorwärts. Er richtete seinen Blick geradeaus und machte einen Schritt nach dem anderen.
Hier und da blieb er stehen. Denn eines der Tiere und auch ein Baum brauchte ihn. Sie flüsterten ihm zu weil sie keine Stimme haben. Menschen und auch einige andere magische Wesen würden diese Sprache niemals lernen denn eine einzige Astbewegung konnte einen ganzen Tag beschreiben. Jesse fand es äußerst erstaunlich wie schnell eine Erinnerungen an eine Zeit gekommen. Noch einmal seufzte Jesse und machte dann einige Schritte vom Wegesrand ab weg in das Unterholz. Dort stand ein Ahorn den Jesse besonders mochte. So setzte er sich an den Fuß des Setzlings und legte beide Hände sanft auf die Erde. Nun schloss er seine Augen und lies sich voll und ganz auf die Muskik der Natur ein.
Hier und da blieb er stehen. Denn eines der Tiere und auch ein Baum brauchte ihn. Sie flüsterten ihm zu weil sie keine Stimme haben. Menschen und auch einige andere magische Wesen würden diese Sprache niemals lernen denn eine einzige Astbewegung konnte einen ganzen Tag beschreiben. Jesse fand es äußerst erstaunlich wie schnell eine Erinnerungen an eine Zeit gekommen. Noch einmal seufzte Jesse und machte dann einige Schritte vom Wegesrand ab weg in das Unterholz. Dort stand ein Ahorn den Jesse besonders mochte. So setzte er sich an den Fuß des Setzlings und legte beide Hände sanft auf die Erde. Nun schloss er seine Augen und lies sich voll und ganz auf die Muskik der Natur ein.
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Re: Finsterwald
Friedhelm macht sich zu dem Wald auch. Wie immer erschaudert er leicht, als er die Baumgrenze überschreitet. Vorsichtig läuft er über den Waldboden, ohne die Wurzeln zu berühren. Langsam nähert er sich auch seinem Ziel, einer kleinen Lichtung, auf der heilsame und auch schmackhafte Kräuter wachsen. Friedhelm bückt sich und pflückt nur wenige der Blätter. Vorsichtig geht er zu Werke und achtet auch hier, auf welche Stellen er tritt. Als er fertig ist, macht er sich wieder auf den Rückweg. Im Unterholz meint er jemanden gespürt zu haben und schaut sich kurz um, zuckt dann jedoch mit den Schultern und macht sich zurück zum Gasthaus.
Re: Finsterwald
Npch bevor Jesse jemandem kommen sah hörte er ein rascheln. Hier und dan war ein Schatten zusehen. Es machte ihm keine Angst und doch war das wie schon in den letzten Tagen ein ungutes Gefühl. Der junge Mann konnte es sich nicht erklären.
So stand er auf und nahm nocheinmal sanft die Blätter des Ahrons zwischen die Finger. Er drückte nur leicht zu und doch fühlte er wie das zarte Pflänzchen Schmerzen hatte. In der nächsten Sekunde hatte Jesse das Laub losgelassen und dem Setzling seinen Rücken zugekehrt.
Noch ehe der große und leicht dunkelhäutige Mann einen Schritt aus dem Unterholz herraus machen konnte kam eine dunkle Gestalt an ihm vorbei. Wie erstarrt blieb er stehen und drückte sich an einen dunklen Baum. Doch dieser war im nicht gut gesonnen. Diese Eiche war schwarz von der Wurzel bis hin zu dem letzten Blatt. Erstaunt sprang Jesse auf den Weg. Hier war jedoch keiner mehr. Das verwirrte den Mann und so blickte er sich noch mehrmals um. Doch ohne es wirklich zu wissen worum es ging konnte er nichts böse erkennen. Die widerspenstige Eiche war nciht mehr zu sehen und erst jetzt konnte er erkennen das es nciht mehr morgens war.
Mit einigen schnellen Schritten war Jesse aus dem Wald getreten und sah in der Nähe ein kleines Häuschen. Er war noch nie hie rgewesen. Damals war er zwar in diesesn Wald zurückgekrht und doch merkte er nciht wie gut er sich nun fühlte.
Sein Herz war wie von einer schweren Last befreit und so stieß er mit einem leisen quietschen die gasthaustür auf.
So stand er auf und nahm nocheinmal sanft die Blätter des Ahrons zwischen die Finger. Er drückte nur leicht zu und doch fühlte er wie das zarte Pflänzchen Schmerzen hatte. In der nächsten Sekunde hatte Jesse das Laub losgelassen und dem Setzling seinen Rücken zugekehrt.
Noch ehe der große und leicht dunkelhäutige Mann einen Schritt aus dem Unterholz herraus machen konnte kam eine dunkle Gestalt an ihm vorbei. Wie erstarrt blieb er stehen und drückte sich an einen dunklen Baum. Doch dieser war im nicht gut gesonnen. Diese Eiche war schwarz von der Wurzel bis hin zu dem letzten Blatt. Erstaunt sprang Jesse auf den Weg. Hier war jedoch keiner mehr. Das verwirrte den Mann und so blickte er sich noch mehrmals um. Doch ohne es wirklich zu wissen worum es ging konnte er nichts böse erkennen. Die widerspenstige Eiche war nciht mehr zu sehen und erst jetzt konnte er erkennen das es nciht mehr morgens war.
Mit einigen schnellen Schritten war Jesse aus dem Wald getreten und sah in der Nähe ein kleines Häuschen. Er war noch nie hie rgewesen. Damals war er zwar in diesesn Wald zurückgekrht und doch merkte er nciht wie gut er sich nun fühlte.
Sein Herz war wie von einer schweren Last befreit und so stieß er mit einem leisen quietschen die gasthaustür auf.
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