Ein kleines Gasthaus
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kolibri234
Yasi
snow
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Re: Ein kleines Gasthaus
...er taucht das Tuch kurz in den Krug und legt es dann Daya mit den Blättern darin auf die Stirn...
*Ich denke, es fehlt ihr nicht viel. Die Blätter werden ihr etwas helfen...*
...er blickt auf und erhebt sich. Er nickt dem Mädchen knapp zu und blickt sich dann im Raum um. Schleißlich geht er nochmals in die Hocke, nimmt Daya auf die Arme und trägt sie zu einer Bank, wo er sie behutsam ablegt...
*Jetzt können wir wohl nur warten... und vielleicht kann sie uns dann ja erzählen, was das war...*
*Ich denke, es fehlt ihr nicht viel. Die Blätter werden ihr etwas helfen...*
...er blickt auf und erhebt sich. Er nickt dem Mädchen knapp zu und blickt sich dann im Raum um. Schleißlich geht er nochmals in die Hocke, nimmt Daya auf die Arme und trägt sie zu einer Bank, wo er sie behutsam ablegt...
*Jetzt können wir wohl nur warten... und vielleicht kann sie uns dann ja erzählen, was das war...*
The Bourbon Kid- Verwalter
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Re: Ein kleines Gasthaus
Daya stöhnt auf und erwacht dann langsam.
Sie fasst sich an den Kopf.
Mein Kopf... Was ist das?
Hält das Tuch hoch und riecht vorsichtig daran. Sie schaut sich suchend im Gastraum um, als sie snow nirgendwo entdecken kann, schaut sie ängstlich in Richtung des großgewachsenen Mannes.
Was ist passiert? Wo ist ... Was hab ich bloss gemacht?!
Verzweifelt schau sie abwechselnd den großgewachsenen Mann und das junge Mädchen an.
Sie fasst sich an den Kopf.
Mein Kopf... Was ist das?
Hält das Tuch hoch und riecht vorsichtig daran. Sie schaut sich suchend im Gastraum um, als sie snow nirgendwo entdecken kann, schaut sie ängstlich in Richtung des großgewachsenen Mannes.
Was ist passiert? Wo ist ... Was hab ich bloss gemacht?!
Verzweifelt schau sie abwechselnd den großgewachsenen Mann und das junge Mädchen an.
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Re: Ein kleines Gasthaus
...er hatte sich gerade umgedreht und das Mädchen erstmals genauer gemustert, als hinter ihm Daya stöhnend zu sich kommt. Er dreht sich um und blickt sie mit einem misstrauischen Ausdruck im Gesicht an...
*Nun, das Tuch sind belebende Pflanzen... Das ist aber die einzige Frage, die ich dir beantworten kann. Auf die anderen beiden Fragen hatten wir uns von dir eine Antwort erhofft.*
...er zieht einen Stuhl heran und setzt sich darauf, während er die rothaarige Frau erwartungsvoll anblickt...
*Nun, das Tuch sind belebende Pflanzen... Das ist aber die einzige Frage, die ich dir beantworten kann. Auf die anderen beiden Fragen hatten wir uns von dir eine Antwort erhofft.*
...er zieht einen Stuhl heran und setzt sich darauf, während er die rothaarige Frau erwartungsvoll anblickt...
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Re: Ein kleines Gasthaus
Daya weicht dem Blick des Mannes aus
Im Wald, der Kobold ... ich soll es der "schnellen Frau" bringen.
Die Nähe des Mannes macht sie nervös, ihr Blick huscht hin und her, ihre Finger spielen nervös mit einem Amulett an ihrem Handgelenk.
Um die entfernung zu dem Mann zu vergrößern steht sie auf und geht auf die andere Seite des Gastraumes und stellt sich vor den Kamin.
Ich weiß nicht was mit ihr passiert ist.
Verzweifelt schaut sie erst das junge Mädchen und dann den Mann an.
Im Wald, der Kobold ... ich soll es der "schnellen Frau" bringen.
Die Nähe des Mannes macht sie nervös, ihr Blick huscht hin und her, ihre Finger spielen nervös mit einem Amulett an ihrem Handgelenk.
Um die entfernung zu dem Mann zu vergrößern steht sie auf und geht auf die andere Seite des Gastraumes und stellt sich vor den Kamin.
Ich weiß nicht was mit ihr passiert ist.
Verzweifelt schaut sie erst das junge Mädchen und dann den Mann an.
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Re: Ein kleines Gasthaus
...spöttisch zieht er eine Augenbraue hoch und blickt Daya mit einem schiefen Grinsen an...
*Aha...fassen wir also mal zusammen: Du verschwindest plötzlich aus dem Gasthaus beim Frühstück, schlenderst ein wenig durch den Wald, wo dir ein Kobold irgendetwas zusteckt und dir zuflüstert, dass du es der schnellen Frau bringen sollst. Anschließend spazierst du schnurstracks zu snow, die daraufhin wortwörtlich vom Blitz niedergestreckt wird. passenderweise fällst du direkt in Ohnmacht und kannst dir natürlich nicht erklären, wie das alles passiert ist.*
...völlig übertrieben imitiert er mit seinen Händen zwei Waagschalen und blickt gespielt nachdenklich in die Luft. Triefend vor Sarkasmus fährt er fort...
*Und das sollen wir glauben, Feuerhaar? Ich weiß nicht, irgendwie kommt es mir ein wenig eigenartig vor, verstehst du?*
...er schüttelt den Kopf, leise setzt er hinzu...
*Irgendwas stinkt hier zum Himmel...*
*Aha...fassen wir also mal zusammen: Du verschwindest plötzlich aus dem Gasthaus beim Frühstück, schlenderst ein wenig durch den Wald, wo dir ein Kobold irgendetwas zusteckt und dir zuflüstert, dass du es der schnellen Frau bringen sollst. Anschließend spazierst du schnurstracks zu snow, die daraufhin wortwörtlich vom Blitz niedergestreckt wird. passenderweise fällst du direkt in Ohnmacht und kannst dir natürlich nicht erklären, wie das alles passiert ist.*
...völlig übertrieben imitiert er mit seinen Händen zwei Waagschalen und blickt gespielt nachdenklich in die Luft. Triefend vor Sarkasmus fährt er fort...
*Und das sollen wir glauben, Feuerhaar? Ich weiß nicht, irgendwie kommt es mir ein wenig eigenartig vor, verstehst du?*
...er schüttelt den Kopf, leise setzt er hinzu...
*Irgendwas stinkt hier zum Himmel...*
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Re: Ein kleines Gasthaus
Haillie beobachtet die Rothaarige. Bei den Worten des Mannes fängt sie leise an zu kichern.
ähm... wenn ich mal was sagen darf... der...der Koch weiß doch sicher was... vielleicht...
flüstert sie leise.
und..äh.. sie wirkt nicht so...als ob... als ob sie was wissen würde
stottert sie in Richtung des Mannes und deutet zur Rothaarigen.
Ihre Hand wandert zu ihrem Mund und sie weicht vorsichtshalber noch weiter zurück.
ähm... wenn ich mal was sagen darf... der...der Koch weiß doch sicher was... vielleicht...
flüstert sie leise.
und..äh.. sie wirkt nicht so...als ob... als ob sie was wissen würde
stottert sie in Richtung des Mannes und deutet zur Rothaarigen.
Ihre Hand wandert zu ihrem Mund und sie weicht vorsichtshalber noch weiter zurück.
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Re: Ein kleines Gasthaus
Daya blickt zu Boden, als der Mann seine Rede beendet hat, hebt sie den Kopf.
Geht es dich etwas an, wann ich wo spazieren gehe?
Eine leichter Wind weht durch den Gastraum
Du hast eine Frage gestellt, ich habe dir geantwortet. Dir passt meine Antwort nicht? Das ist dein Problem!
Der Wind nimmt zu, auch ausserhalb des Gasthauses wird der Himmel jetzt dunkler und die Bäume bewegen sich in dem immer stärker werdenden Wind.
Du glaubst also, ich wollte snow was antun?
Die Gardinen wehen heftig in dem immer noch zunehmendem Wind, selbst die Fenster klirren nun schon.
Mein du nicht auch, das wenn ich das gewollt hätte, hätte ich es etwas geschickter angestellt? Und mir vielleicht einen Ort gesucht, an dem es nicht ganz so viele Zeugen gibt?!
Ein lautes Krachen lässt sie zusammen fahren, als ein Blitz in einen Baum am See einschlägt.
Verdammter Mist! Deine Überhebliche Art geht mir ziemlich auf die Nerven, dazu kommt noch das du ein verdammter Mann bist!
An das junge Mädchen gewandt sagt sie
Tut mir leid, das war nicht meine Absicht.
So plötzlich wie der Wind im Gastraum und das Gewitter draussen aufgezogen ist, ist es nun wieder verschwunden.
Geht es dich etwas an, wann ich wo spazieren gehe?
Eine leichter Wind weht durch den Gastraum
Du hast eine Frage gestellt, ich habe dir geantwortet. Dir passt meine Antwort nicht? Das ist dein Problem!
Der Wind nimmt zu, auch ausserhalb des Gasthauses wird der Himmel jetzt dunkler und die Bäume bewegen sich in dem immer stärker werdenden Wind.
Du glaubst also, ich wollte snow was antun?
Die Gardinen wehen heftig in dem immer noch zunehmendem Wind, selbst die Fenster klirren nun schon.
Mein du nicht auch, das wenn ich das gewollt hätte, hätte ich es etwas geschickter angestellt? Und mir vielleicht einen Ort gesucht, an dem es nicht ganz so viele Zeugen gibt?!
Ein lautes Krachen lässt sie zusammen fahren, als ein Blitz in einen Baum am See einschlägt.
Verdammter Mist! Deine Überhebliche Art geht mir ziemlich auf die Nerven, dazu kommt noch das du ein verdammter Mann bist!
An das junge Mädchen gewandt sagt sie
Tut mir leid, das war nicht meine Absicht.
So plötzlich wie der Wind im Gastraum und das Gewitter draussen aufgezogen ist, ist es nun wieder verschwunden.
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Re: Ein kleines Gasthaus
...er blickt kurz zu dem Mädchen und er verzieht den Mund...
*Ja..mag sein, dass der Koch etwas weiß...*
...als Daya zu sprechen beginnt, wendet er sich wieder ihr zu und legt den Kopf ein wenig schief. Stirnrunzelnd bemerkt er den aufkommenden Wind im Raum und blickt sich kurz irritiert um. Schließlich wandert sein Blick zurück zu der rothaarigen Frau und er lächelt sein herablassendes Lächeln. Geduldig hört er ihr zu und lässt ihre Wort zunächst unkommentiert, als draußen der Blitz einschlägt, zuckt er nahezu unmerklich zusammen und blickt nach draußen...
*Nun, dass ich ein Mann bin, lässt sich nicht ändern. Ich weiß, wir sind alle ganz gräßlich, furchtbar und überheblich sowieso.*
...sein Blick schweift betont langsam zurück und er nickt in Richtung des Sees...
*Ein Blitz, hm? Du hast anscheinend wirklich Sinn für Humor, das muss man dir lassen. Weißt du, ich kann nicht sagen, ob du snow was antun wolltest. Ich kann nicht in die Köpfe anderer Menschen blicken und ich habe Menschen schon ganz andere Sachen anstellen sehen, die nicht unbedingt logisch, rational oder besonders clever waren. Alles, was ich sagte war, dass die Geschichte eigenartig klingt und irgendwie nicht ganz nachvollziehbar ist. Siehst du das nicht so?*
...er lehnt sich in seinem Stuhl zurück und schlägt ein Bein über das andere...
*Ja..mag sein, dass der Koch etwas weiß...*
...als Daya zu sprechen beginnt, wendet er sich wieder ihr zu und legt den Kopf ein wenig schief. Stirnrunzelnd bemerkt er den aufkommenden Wind im Raum und blickt sich kurz irritiert um. Schließlich wandert sein Blick zurück zu der rothaarigen Frau und er lächelt sein herablassendes Lächeln. Geduldig hört er ihr zu und lässt ihre Wort zunächst unkommentiert, als draußen der Blitz einschlägt, zuckt er nahezu unmerklich zusammen und blickt nach draußen...
*Nun, dass ich ein Mann bin, lässt sich nicht ändern. Ich weiß, wir sind alle ganz gräßlich, furchtbar und überheblich sowieso.*
...sein Blick schweift betont langsam zurück und er nickt in Richtung des Sees...
*Ein Blitz, hm? Du hast anscheinend wirklich Sinn für Humor, das muss man dir lassen. Weißt du, ich kann nicht sagen, ob du snow was antun wolltest. Ich kann nicht in die Köpfe anderer Menschen blicken und ich habe Menschen schon ganz andere Sachen anstellen sehen, die nicht unbedingt logisch, rational oder besonders clever waren. Alles, was ich sagte war, dass die Geschichte eigenartig klingt und irgendwie nicht ganz nachvollziehbar ist. Siehst du das nicht so?*
...er lehnt sich in seinem Stuhl zurück und schlägt ein Bein über das andere...
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Re: Ein kleines Gasthaus
Daya blickt den Mann an und schüttelt den Kopf, bevor sie zu sprechen anfängt atmet sie noch einmal tief durch.
Nein, ich sehe das nicht so. Nur weil etwas für einen Mann eigenartig klingt, heisst das noch lange nicht, das es gelogen oder frei erfunden ist.
Mit Vorschnellen Urteilen seid ihr Männer ja eh immer ziemlich schnell.
Noch einmal schüttelt sie den Kopf
Glaub doch was du willst
wendet sich dann ab und setzt sich am Kamin an einen Tisch.
Nein, ich sehe das nicht so. Nur weil etwas für einen Mann eigenartig klingt, heisst das noch lange nicht, das es gelogen oder frei erfunden ist.
Mit Vorschnellen Urteilen seid ihr Männer ja eh immer ziemlich schnell.
Noch einmal schüttelt sie den Kopf
Glaub doch was du willst
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Re: Ein kleines Gasthaus
Haillie weicht weiter zurück. Sie zuckt kurz zusammen, als das Krachen des Biltzes ertönt. Ihr Blick wandert aus dem Fenster auf den See und zurück zur Rothaarigen.
Langsam setzt sie sich auf einen Stuhl an der Wand. Ihre Mäuse setzt sie auf einen Tisch vor ihr. leise beginnt sie mit ihnen zu reden. Auf die beiden Personen im Raum achtet sie nicht mehr.
Langsam setzt sie sich auf einen Stuhl an der Wand. Ihre Mäuse setzt sie auf einen Tisch vor ihr. leise beginnt sie mit ihnen zu reden. Auf die beiden Personen im Raum achtet sie nicht mehr.
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Re: Ein kleines Gasthaus
...jetzt lacht er auf und schüttelt grinsend den Kopf...
*Sprach die Frau, die jemanden vorverurteilt nur weil er ein Mann ist.*
...sein Grinsen verblasst etwas und er zuckt mit den Schultern...
*Das tue ich sowieso...*
...er steht auf und tritt ans Fenster, wo die Mittagssonne allmählich ihre Strahlen aussendet...
*Sprach die Frau, die jemanden vorverurteilt nur weil er ein Mann ist.*
...sein Grinsen verblasst etwas und er zuckt mit den Schultern...
*Das tue ich sowieso...*
...er steht auf und tritt ans Fenster, wo die Mittagssonne allmählich ihre Strahlen aussendet...
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Re: Ein kleines Gasthaus
Krachend fliegt die Hintertür des Gasthauses auf und Friedhelm tritt mit matschigen Stiefeln ein. Er hinterlässt eine deutliche Spur, als er hinter die Bar geht und eine Flasche mit einer klaren Flüssigkeit nimmt. Die Personen im Raum nimmt er nicht weiter wahr und setzt die Flasche an, um direkt daraus zu trinken. An Hand der Aufschrift an der Flasche kann man erkennen, dass es sich um Hochprozentigen handelt. Immer wieder fährt er sich mit dem Unterarm über die Augen.
Re: Ein kleines Gasthaus
...als die Hintertür mit einem Krachen aufliegt, schnellt er herum und blickt auf den eintretenden Koch. Er tritt vom Fenster weg ein paar Schritte zum Tresen hin...
*Wo ist denn snow? Geht es ihr gut? Und was genau war das bitte?*
...sein Blick schweift zu Daya rüber und verweilt einen Moment dort...
*Wo ist denn snow? Geht es ihr gut? Und was genau war das bitte?*
...sein Blick schweift zu Daya rüber und verweilt einen Moment dort...
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Re: Ein kleines Gasthaus
Nachdem der Koch die halbe Flasche in fast einem Zug geleert hat, schaut er den Magier finster an.
Das geht dich nichts an. Nein. Was genau meinst du mit "das bitte"?
Zeigt er mit den Fingern in der Luft ein paar Gänsefüßchen bei den letzten beiden Worten. Es ist ihm deutlich anzumerken, dass seine Laune im Keller ist, da er schaut, als würde er mit seinem Fleischermesser liebend gern jemanden zerlegen.
Das geht dich nichts an. Nein. Was genau meinst du mit "das bitte"?
Zeigt er mit den Fingern in der Luft ein paar Gänsefüßchen bei den letzten beiden Worten. Es ist ihm deutlich anzumerken, dass seine Laune im Keller ist, da er schaut, als würde er mit seinem Fleischermesser liebend gern jemanden zerlegen.
Re: Ein kleines Gasthaus
...er kneift die Augen zusammen und atmet einmal tief durch...
*Ich kenne ja die hier üblichen Gebräuche nicht besonders gut, aber da wo ich herkomme ist es schon recht außergewöhnlich, wenn jemand bei der bloßen Berührung eines Gegenstandes wie vom Blitz getroffen zusammenbricht. Mich würde einfach interessieren, das was vorhin passiert ist...*
...trotz seines forschen Tons hält Gorad stehts einen gewissen Abstand vom Tresen und somit von Friedhelm...
*Ich kenne ja die hier üblichen Gebräuche nicht besonders gut, aber da wo ich herkomme ist es schon recht außergewöhnlich, wenn jemand bei der bloßen Berührung eines Gegenstandes wie vom Blitz getroffen zusammenbricht. Mich würde einfach interessieren, das was vorhin passiert ist...*
...trotz seines forschen Tons hält Gorad stehts einen gewissen Abstand vom Tresen und somit von Friedhelm...
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Re: Ein kleines Gasthaus
Als das Wort Blitz fällt, knirscht er mit den Zähnen, dann setzt er die Flasche wieder an und trinkt. Nachdem er wieder abgesetzt hat, wischt er sich mit seiner schmuddeligen Hand über die Lippen.
Junge, ich geb dir einen guten Rat, steck deine Nase nicht zu tief in andere Angelegenheiten. Das nimmt kein gutes Ende.
Er nimmt eine neue Flasche zur Hand und murmelt.
Es versaut dein ganzes Leben. Manchmal wünschte ich, ich wäre damals drauf gegangen.
Er wischt sich wieder über die Augen und setzt die neue Flasche an die Lippen zum trinken.
Junge, ich geb dir einen guten Rat, steck deine Nase nicht zu tief in andere Angelegenheiten. Das nimmt kein gutes Ende.
Er nimmt eine neue Flasche zur Hand und murmelt.
Es versaut dein ganzes Leben. Manchmal wünschte ich, ich wäre damals drauf gegangen.
Er wischt sich wieder über die Augen und setzt die neue Flasche an die Lippen zum trinken.
Re: Ein kleines Gasthaus
...er rollt die Augen und wendet sich ab. Nachdenklich reibt er sich die Schläfen und setzt sich wieder auf seinen Stuhl...
*Na spitze...eine halbtote Wirtin, die jetzt verschwunden ist, eine männerhassende, potentielle Mörderin und ein Koch, der vom Weisheitstopf genascht hat...*
...leise vor sich hinmurmelnd blickt er die Anwesenden einen nach dem anderen an...
*Achja und ein verschüchtertes Mädel... gibt es auch noch normale Menschen?*
...seufzend holt er sein kleines Büchchen heraus und macht sich ein paar Notizen, immer wieder aufblickend...
*Na spitze...eine halbtote Wirtin, die jetzt verschwunden ist, eine männerhassende, potentielle Mörderin und ein Koch, der vom Weisheitstopf genascht hat...*
...leise vor sich hinmurmelnd blickt er die Anwesenden einen nach dem anderen an...
*Achja und ein verschüchtertes Mädel... gibt es auch noch normale Menschen?*
...seufzend holt er sein kleines Büchchen heraus und macht sich ein paar Notizen, immer wieder aufblickend...
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Re: Ein kleines Gasthaus
Plötzlich lacht der Koch humorlos auf und scheint den Magier mit Blicken zu durchbohren.
Jüngelchen, du hast doch kaum etwas von der Welt gesehen. Und dass hier an diesem Flecken Erde etwas normal sein soll, widerspricht sich etwas. Du scheinst keine Ahnung zu haben, wo du eigentlich bist.
Ein mitleidiges Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus.
Die finsteren Legenden über diesen verfluchten Wald sind so alt wie die Welt und sie sind alle wahr.
Er nimmt einen Schluck aus seiner Flasche.
Die Wesen die darin hausen, werden nur von ihr in Schach gehalten. Nur die Verfluchten können in den Wald und kommen unbeschadet wieder heraus, also hüte deine Zunge, wenn du nicht weißt, wovon du sprichst.
Damit nimmt er die Flasche, setzt sie an und geht im Trinken Richtung Küche.
Jüngelchen, du hast doch kaum etwas von der Welt gesehen. Und dass hier an diesem Flecken Erde etwas normal sein soll, widerspricht sich etwas. Du scheinst keine Ahnung zu haben, wo du eigentlich bist.
Ein mitleidiges Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus.
Die finsteren Legenden über diesen verfluchten Wald sind so alt wie die Welt und sie sind alle wahr.
Er nimmt einen Schluck aus seiner Flasche.
Die Wesen die darin hausen, werden nur von ihr in Schach gehalten. Nur die Verfluchten können in den Wald und kommen unbeschadet wieder heraus, also hüte deine Zunge, wenn du nicht weißt, wovon du sprichst.
Damit nimmt er die Flasche, setzt sie an und geht im Trinken Richtung Küche.
Re: Ein kleines Gasthaus
Daya zuckt zusammen als die Tür auffliegt. Aus dem Augenwinkel beobachtet sie die beiden Männer, und lauscht gebannt ihrer Unterhaltung. Ein kurzer Blick auf das junge Mädchen, was anscheinend immer noch in das Gespräch mit ihren Mäusen verwickelt ist.
Dann schaut sie den großgewachsenen Mann finster an öffnet den Mund um etwas zu sagen, schließt ihn dann aber wieder und nuschelt nur etwas von
Männer...
Mit immer noch finsterem Blick schaut sie dem Koch hinterher, wie er Richtung Küche verschwindet. Kopfschüttelnd betrachte sie die immer leerer werdende Flasche in seiner Hand, die Sorge um den Gesundheitszustand des Kochs kann man nun deutlich in ihrem Blick sehen.
Dann schaut sie den großgewachsenen Mann finster an öffnet den Mund um etwas zu sagen, schließt ihn dann aber wieder und nuschelt nur etwas von
Männer...
Mit immer noch finsterem Blick schaut sie dem Koch hinterher, wie er Richtung Küche verschwindet. Kopfschüttelnd betrachte sie die immer leerer werdende Flasche in seiner Hand, die Sorge um den Gesundheitszustand des Kochs kann man nun deutlich in ihrem Blick sehen.
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Re: Ein kleines Gasthaus
Der Koch bleibt kurz stehen, setzt die Flasche ab und spricht leise.
Mädchen, du hast keine Ahnung.
Er lässt den Kopf sinken und seine Schulter fangen verräterisch an zu zucken. Sein Ärmel wischt wieder über sein Gesicht, dann verschwindet er in der Küche.
Mädchen, du hast keine Ahnung.
Er lässt den Kopf sinken und seine Schulter fangen verräterisch an zu zucken. Sein Ärmel wischt wieder über sein Gesicht, dann verschwindet er in der Küche.
Re: Ein kleines Gasthaus
Nach einer Weile hört haillie auf zu reden. Ihr Blick geht ins leere. Dem Gespräch der anderen lauscht Sie dennoch.
Leise nuschelt Sie etwas unverständliches. Sie streckt sich, legt ihren Kopf in die Hände und schläft ein.
Leise nuschelt Sie etwas unverständliches. Sie streckt sich, legt ihren Kopf in die Hände und schläft ein.
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Re: Ein kleines Gasthaus
...nachdenklich hört er dem Wirt zu und verfolgt schweigend dessen Abgang...
*Soso...nur die Verfluchten*
...er blickt dem Wirt mit einem seltsamen Blick hinterher, ehe er sich kurz etwas in seinem Buch notiert, dass kurz darauf wieder tief in den Falten seiner Kutte verschwunden ist. Er atmet nochmal tief durch, ehe er sich an Daya wendet...
*Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich will wissen, was hier vor sich geht. Vielleicht könntest du mir nochmal erzählen, was genau passiert ist und woran du dich erinnerst? Ich weiß ich bin nur ein Mann, aber vielleicht hast du ja Geduld mit mir..*
...diese kleine Spitze kann er sich dann doch nicht verkneifen und ein kurzes schiefes Grinsen huscht über sein Gesicht...
*Soso...nur die Verfluchten*
...er blickt dem Wirt mit einem seltsamen Blick hinterher, ehe er sich kurz etwas in seinem Buch notiert, dass kurz darauf wieder tief in den Falten seiner Kutte verschwunden ist. Er atmet nochmal tief durch, ehe er sich an Daya wendet...
*Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich will wissen, was hier vor sich geht. Vielleicht könntest du mir nochmal erzählen, was genau passiert ist und woran du dich erinnerst? Ich weiß ich bin nur ein Mann, aber vielleicht hast du ja Geduld mit mir..*
...diese kleine Spitze kann er sich dann doch nicht verkneifen und ein kurzes schiefes Grinsen huscht über sein Gesicht...
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Re: Ein kleines Gasthaus
Daya sieht den Koch nachdenklich an, als er in der Küche verschwindet.
Dann schaut sie in Richtung des jungen Mädchens, ein lächeln huscht über ihr Gesicht als Daya sieht das es schläft.
Bei den Worten des großen Mannes, dreht sie sich erstaunt um und starrt ihn erstmal verblüfft an.
Ja ... hm ...
Ihr fällt nichts sinnvolles ein, bei der plötzlichen Freundlichkeit des Mannes.
Hm, der Kobold, er stand auf einmal vor mir und hielt es mir entgegen ...
sie schließt kurz die Augen um sich daran zu erinnern
Gesagt hat er nichts die Worte waren in meinem Kopf ...
sie schaut den Mann an
Wen soll er sonst gemeint haben, wenn nicht snow?!
Sie schaut zu Boden
Wenn ich vorher gewusst hätte, das snow etwas passiert, hätte ich es doch nicht gemacht!
Ihr Blick wandert zum Kamin, leise sagt sie
Es hat nicht nur etwas damit zutun das du ein Mann bist. Es ist ... Es hat ... mit mir, mit meiner Vergangenheit zutun, das ich Männer die mit dem Feuer spielen nicht besonders mag.
Dann schaut sie in Richtung des jungen Mädchens, ein lächeln huscht über ihr Gesicht als Daya sieht das es schläft.
Bei den Worten des großen Mannes, dreht sie sich erstaunt um und starrt ihn erstmal verblüfft an.
Ja ... hm ...
Ihr fällt nichts sinnvolles ein, bei der plötzlichen Freundlichkeit des Mannes.
Hm, der Kobold, er stand auf einmal vor mir und hielt es mir entgegen ...
sie schließt kurz die Augen um sich daran zu erinnern
Gesagt hat er nichts die Worte waren in meinem Kopf ...
sie schaut den Mann an
Wen soll er sonst gemeint haben, wenn nicht snow?!
Sie schaut zu Boden
Wenn ich vorher gewusst hätte, das snow etwas passiert, hätte ich es doch nicht gemacht!
Ihr Blick wandert zum Kamin, leise sagt sie
Es hat nicht nur etwas damit zutun das du ein Mann bist. Es ist ... Es hat ... mit mir, mit meiner Vergangenheit zutun, das ich Männer die mit dem Feuer spielen nicht besonders mag.
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Re: Ein kleines Gasthaus
...er seufzt und schüttelt den Kopf...
*Ich begreife das nicht...*
...murmelt er vor sich hin und blickt einen Moment ins Leere, dann wendet er sich wieder Daya zu...
*Schlechte Erfahrungen sind in solchen Dingen meist ein trügerischer Lehrmeister*
...er zuckt mit den Schultern und setzt sich auf einen nahestehenden Stuhl...
*Ich kann mir wirklich keinen Reim auf die Sache machen. Irgendwas stimmt mit diesem Wald nicht..*
...es ist nicht ganz klar, ob die Wore an sich oder an Daya gerichtet hat...
*Ich begreife das nicht...*
...murmelt er vor sich hin und blickt einen Moment ins Leere, dann wendet er sich wieder Daya zu...
*Schlechte Erfahrungen sind in solchen Dingen meist ein trügerischer Lehrmeister*
...er zuckt mit den Schultern und setzt sich auf einen nahestehenden Stuhl...
*Ich kann mir wirklich keinen Reim auf die Sache machen. Irgendwas stimmt mit diesem Wald nicht..*
...es ist nicht ganz klar, ob die Wore an sich oder an Daya gerichtet hat...
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Re: Ein kleines Gasthaus
Die Worte des großen Mannes, reißen Daya aus ihrer Nachdenklichkeit
Der Wald, er ist ... irgendwie anders ... so finster ...
Ihr Blick wandert zur Küchentür, hinter der der Koch verschwunden ist
Vielleicht, verrät uns der Koch noch etwas darüber ... Wie es snow geht und wo sie ist, würde mich allerdings viel mehr interessieren.
Der Wald, er ist ... irgendwie anders ... so finster ...
Ihr Blick wandert zur Küchentür, hinter der der Koch verschwunden ist
Vielleicht, verrät uns der Koch noch etwas darüber ... Wie es snow geht und wo sie ist, würde mich allerdings viel mehr interessieren.
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Re: Ein kleines Gasthaus
In diesem Moment fliegt krachend die Küchentür auf und Friedhelm steht mit verquollenen Augen, roter Nase und leicht schwankendem Gang in der Tür und balanciert ein Tablett mit dampfenden Dingen darauf in den Schankraum. Dort wo noch das Frühstück steht, räumt er ab und stellt wortlos die Teller mit schmackhaften Speisen ab. Leise nuschelt er etwas.
Lasst es euch schmecken.
Und macht sich mit den Resten des Morgenmahls wieder zur Küche auf. Als er snows Teller nimmt, zittern seine Finger leicht.
Lasst es euch schmecken.
Und macht sich mit den Resten des Morgenmahls wieder zur Küche auf. Als er snows Teller nimmt, zittern seine Finger leicht.
Re: Ein kleines Gasthaus
Erschrocken zuckt Daya zusammen als der Koch, den Gastraum betritt.
Der Duft der von den Tellern ausgeht, lässt Daya spüren wie hungrig sie ist.
Danke
sagt sie in Richtung des Kochs
Kannst du mir oder uns vielleicht verraten was mit dem Wald ist?
und geht dann zu dem Tisch auf dem er die Teller abgestellt hat.
Als sie an dem jungen Mädchen vorbei kommt, streckt sie ihre Hand aus um es zu wecken, überlegt es sich dann aber anders und lässt es weiter schlafen.
Der Duft der von den Tellern ausgeht, lässt Daya spüren wie hungrig sie ist.
Danke
sagt sie in Richtung des Kochs
Kannst du mir oder uns vielleicht verraten was mit dem Wald ist?
und geht dann zu dem Tisch auf dem er die Teller abgestellt hat.
Als sie an dem jungen Mädchen vorbei kommt, streckt sie ihre Hand aus um es zu wecken, überlegt es sich dann aber anders und lässt es weiter schlafen.
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Re: Ein kleines Gasthaus
Der Koch lässt den Teller fallen, der scheinbar in tausend Scherben zerspringt. Dann wendet er sich zu Daya um und blickt sie mit starrem Entsetzen an.
Der Wald... er...
Friedhelm schluckt, dann ballt er die freie Hand zur Faust.
Viele Legenden ranken sich um den Wald. Ich selbst kenne die volle Wahrheit jedoch nicht. Die Quelle schützt die Welt, da sie alles Böse anzieht und somit im Wald konzentriert.
Sein Blick ist leer und nach innen gerichtet. Seine Stimme wird immer leiser.
Diejenigen die in den Wald gehen und versuchen die Geheimnisse zu ergründen, kommen nie wieder heraus. Ein zufälliger Wanderer, mag vielleicht entkommen, aber auch das ist eher Zufall.
Sein Blick klärt sich und richtet sich auf Daya.
Du hattest Glück, dass sie hier war, jedoch wäre es um ein Haar schief gegangen.
Damit lächelt er müde und etwas traurig. Seine Finger wischt er wieder an seiner dreckigen Kleidung ab und wirkt unruhig.
Der Wald... er...
Friedhelm schluckt, dann ballt er die freie Hand zur Faust.
Viele Legenden ranken sich um den Wald. Ich selbst kenne die volle Wahrheit jedoch nicht. Die Quelle schützt die Welt, da sie alles Böse anzieht und somit im Wald konzentriert.
Sein Blick ist leer und nach innen gerichtet. Seine Stimme wird immer leiser.
Diejenigen die in den Wald gehen und versuchen die Geheimnisse zu ergründen, kommen nie wieder heraus. Ein zufälliger Wanderer, mag vielleicht entkommen, aber auch das ist eher Zufall.
Sein Blick klärt sich und richtet sich auf Daya.
Du hattest Glück, dass sie hier war, jedoch wäre es um ein Haar schief gegangen.
Damit lächelt er müde und etwas traurig. Seine Finger wischt er wieder an seiner dreckigen Kleidung ab und wirkt unruhig.
Re: Ein kleines Gasthaus
Daya lauscht des Worten des Kochs.
Und warum kann snow den Wald betreten und wieder verlassen?
Nachdenklich sieht sie den Koch an
Wo ist snow jetzt?
etwas leiser fragt sie
Hab ich ... Wird sie wieder kommen?
Und warum kann snow den Wald betreten und wieder verlassen?
Nachdenklich sieht sie den Koch an
Wo ist snow jetzt?
etwas leiser fragt sie
Hab ich ... Wird sie wieder kommen?
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Re: Ein kleines Gasthaus
Seine Miene wirkt plötzlich wie Stein und er schüttelt den Kopf.
Ja, sie wird wohl bald wieder da sein.
Damit verstummt er und scheint in Gedanken versunken zu sein.
Ja, sie wird wohl bald wieder da sein.
Damit verstummt er und scheint in Gedanken versunken zu sein.
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