Ein kleines Gasthaus

Einleitung

Nicht weit eines finsteren und geheimnisumwitterten Waldes und nahe eines größeren Sees, steht ein kleines Häuschen. Ein Schild neben der Tür bezeichnet es als Wirtshaus. Mancher Gast verirrt sich hierher, trinkt, speist und lässt sich von dein paar Geschichten unterhalten. Die Buntglasfenster werfen tagsüber flirrende Lichter in den Innenraum und abends erhellt ein gemütliches Feuer den Kamin.
Die Inneneinrichtung ist einfach gehalten, jedoch aus solidem Eichenholz gezimmert. Der Tischler scheint sein Handwerk verstanden zu haben. Die Tische sind von der vielen Benutzung schon abgeschliffen, aber hier und da scheint sich ein Gast auch mit einem Messer verewigt zu haben.
Der lange Tresen, gesäumt von Barhockern, liegt im hinteren Bereich und links davon führt eine Treppe in den oberen Stock, wo man sich ausruhen oder auch nächtigen kann. Die rechte Tür führt in die Küche und wenn man vom Koch nicht gerade das Fleischermesser zu spüren bekommen will, sollte man es tunlichst vermeiden diesen Raum auch nur zu betreten.

Der See ist fast genauso dunkel wie der Wald, allerdings rät der verrückte Fischer dazu in den Sommermonaten ausgiebige Bäder zu nehmen. Er behauptet, dass ihm das die Jugend erhalten habe. Wenn man in das mit Falten und Runzeln übersäte Gesicht schaut, wird man jedoch eines besseren belehrt und nimmt schnell wieder Abstand davon...

So tretet nun ein und schaut selbst.



Liste der NSCs: (Namen sind frei erfunden und entbehren jeglicher Komik... XD)

• Friedhelm - Koch in der Taverne, hagerer Typ, wortkarg, abgerissene Klamotten und immer ein blutiges Fleischerbeil in der Hand. kreativer Koch, was Essen angeht... es schmeckt einfach himmlisch. Man denke nur an Argus Filch. ^^

Der Tag steht noch voll in seiner Blühte , als Inari am Wirtshaus ankommt.
Vorsichtig öffnet Sie die Tür.
Hält kurz den Atem an ,um den ersten Luftschwall zu entgehen der von Innen nach Außen drängt.
Streift mit der Hand ihre Kapuze zurück und tritt dann mit direkten Schritten zum Tresen in den Wirtsraum ein.
Legt ein paar Taler auf den Tisch und zeigt auf den Zapfhahn.

Sichtlich erleichtert das die Bestellung ihres Getränkes wahrgenommen wurde, lässt sie sich auf den nahliegenden Barhocker sinken und klemmt ihren Rucksack zwischen ihre Füße.

*snow steht hinter dem Tresen, als die Tür aufgeht und eine für sie fremde Gestalt eintritt. Sie runzelt die Stirn, als ein paar Münzen auf den Tresen fallen und ihr Gast auf den Zapfhahn deutet. Sie holt ein Glas aus dem Regal und füllt es. Dann dreht sie ihren Kopf nochmal nach hinten und brüllt*
Friedhelm? Kundschaft.
*damit wandte sie sich wieder ihrem Gast zu und lächelte dünn*
Wenn du etwas Essbares möchtest, das ist in dem Budget mit drin.
*sagte sie und zog die Taler vom Tresen. Ihre grünen Augen musterten weiterhin den Gast*

Inari schüttelt dankend den Kopf.
Hebt das Glas kurz an ihre Lippen und trinkt einen Schluck , der ihr sichtlich auch gleich im Hals stecken bleibt und in einen Wilden gehuste endet.
Sehr bemüht den Hustenreiz zu unterdrücken und peinlich berührt , versucht sie sich an weiteren Schlucken aus dem Glas.

Ihre Augen wandern immer wieder zwischen der Wirtin und der Tür hin und her , als würde sie auf die gerufene Person warten.

*snow hebt fragend eine Augenbraue*
Alles in Ordnung? So schlecht meckt das doch gar nicht...
*schenkt sie sich selbst ein Glas ein und stürzt es fast in einem Zug runter. leicht schmatzend leckt sie sich über die Lippen*
Ja, immer noch genauso.
*schließlich musterte sie wieder ihren Gast*
Und was treibt dich in diese Gegend? Du siehst nicht so aus, als würdest du in der Wildnis lang allein überleben können.
*snow grinst leicht. Die Küchentür bleibt jedoch immer noch geschlossen und sonst hört man auch nichts weiter*

Inari´s Augen bleiben nun auf ihren Gegenüber ruhen , kurz überlegend scheint sie die Wirtin zu mustern.
Beschließt aber dann die Fragen zu umgehen und greift zu ihren Gürtel und zieht Zettel und Stift hervor und schreibt darauf :

Gebräu ist in Ordnung!
Ich brauche ein Zimmer für die Nacht , habt ihr eines ?

Wortlos schiebt sie den Zettel zur Wirtin rüber und nippt wieder an ihren Getränk.
Neugierig auf die Reaktion der Wirtin wartend.

*snow zieht eine Augenbraue nach oben, als krachend die Tür rechts neben der Bar auffliegt. Ein recht abgerissener und hagerer Typ mit einem noch blutigen Fleischermesser erscheint im Türrahmen und nickt in snows Richtung*
Hat sich erledigt Friedhelm.
*sie wendet sich wieder ihrem grauäugigen Gast zu*
Also recht schweigsam, he?
*snow grinst leicht und wirft die Stirn in Falten, als sie sich nochmals an den Koch wendet*
Wobei Friedhelm, mach mir was von dem Zeug, das du gestern Abend gekocht hast. Das war ziemlich gut. Sollten wir auf die Speisekarte nehmen.
*der Koch grunzt was wie*
Wird gemacht Boss.
*und verschwindet wieder in der Küche*
So meine Süße, dann die nächste Frage. Gemeinschaftsraum oder Extrawurst?

Leise die Tür öffnend betritt Daya den Gastraum, suchend schaut sie sich nach einer möglichst ruhigen und dunklen Ecke um.Der Platz der am weitestens vom Kamin entfernt ist, scheint ihr recht zu sein. Langsam mit fast schon schleichenden Schritte bewegt sie sich darauf zu. Sobald sie sitzt wirft sie einen vorsichtigen Blick in die Runde und entdeckt zum Glück nur zwei weitere Personen im Raum. Das hinter der Theke muss die Wirtin sein denkt sie sich, mit einem zaghaften schon fast schüchternen lächeln sagt sie
Äähm, entschuldigung, könnte ich bitte etwas Bestellen?
und schaut dann abwarten in Richtung der Wirtin

*snow wendet sich dem neuen Gast zu und ganz kurz verengen sich ihre Augen und man hört nur ein leises Flüstern*
Feuerhaar....
*dann setzt sie ihr übliches Grinsen auf und holt etwas zu schwungvoll ein Glas aus dem Regal hinter ihr. ein kurzes Rumpeln ist zu hören und sie verschwindet mit einem Aufschrei hinter dem Tresen. ihre Worte gehen in dem Tohuwabohu unter*

Daya wirft einen kurzen sehr feindseligen Blick richtung Wirtin dann öffnet sie den Mund um etwas zu erwidern, im letzten Moment schließt sie ihn wieder und denkt: Toll, die gleiche Begrüßung wie überall, gibt es denn garkeine Leute mehr ohne Vorurteile?! Vielleicht sollte ich die Nacht doch lieber im Wald verbringen.

Beim Aufschrei der Wirtin schaut sie noch einmal kurz in ihre Richtung, wendet sich dann aber ab und murmelt:
Hoffentlich bekomme ich wenigstens eine warme Mahlzeit und etwas zu trinken.

Verdammte Scheiße...
*hört man noch einen Fluch hinter dem Tresen, als eine kleine Hand über die Kante greift. auf der blassen Haut zeichnet sich ein kleines rotes Rinnsal ab*
Zu Trinken... was möchtest du denn?
*sah sie die rothaarige in der dunklen Ecke an und lächelte höflich*
Etwas starkes oder eher nicht alkoholisch? Ihr scheint der Trunk im ersten Moment etwas den Atem genommen zu haben.
*deutet sie auf den anderen Gast mit dem kurzen braunen Haar*
Essen sollte auch gleich fertig sein.
*ihren Schnitt an der Hand schien sie vollkommen zu irgnorieren und tropfte verhalten den Tresen voll*

Erstaunt über die plötzliche Höflichkeit der Wirtitn schaut Daya fragend in ihre richtung und sagt
Ja, ein Wasser wäre nett. Du solltest deine Verletzung versorgen, selbst ein kleiner Schnitt kann sich schnell infizieren.
Mit diesen Worten steht sie auf und fängt an in ihren Beuteln zu kramen, nach einer Weile zieht sie ein sauberes Stück Tuch und eine merkwürdig riechende Paste daraus hervor. Beides trägt sie zur Theke und legt es vor die Wirtin hin.
Kannst du das selbst, oder brauchst du dabei hilfe?
Fragend schaut sie die Wirtin an.

Inari zieht den Zettel wieder zu sich und kann ihr lächeln über die auf einmal so tollpatschige Wirtin nicht verbergen.
Um nicht allzu Schadenfroh zu wirken , wendet Sie ihr Gesicht Richtung neuem Gast zu.
Neugierig mustert sie die Fremde.
Als diese Anfängt in ihren Beutel zu kramen , legen sich Inaris Hände vorsorglich auf die Griffe ihrer Dolche um sie im Notfall hervor zu ziehen.
Als ihr dann aber der Geruch von Kräutern in die Nase steigt , dreht sie sich wieder zu ihren Zettel um.
Die Hände wieder ans Glas und Bleistift legend , schreibt sie :

Gemeinschaftsraum genügt.

Vorsichtig schiebt sie es wieder in Richtung Wirtin.

*snow grinst breit, als die rothaarige den Tiegel auf den Tresen stellt. sie hält sich den Schnitt jedoch in den Mund und nur ganz kurz scheinen ihre Augen zu leuchten. sie liest den Zettel der grauäugigen und nickt*
Okay.
*nuschelt sie mit der halben Hand im Mund, dann nimmt sie sie wieder raus und wischt mit einem Lappen, den sie plötzlich in der Hand hat, den Tresen sauber*
Wasser kommt sofort.
*holt sie diesmal etwas weniger schwungvoll ein neues Glas und öffnet eine anmutig geschwungene Glasflasche und stellt sie neben das Glas. Der grauäugigen schiebt sie einen Schlüssel zu und nickt zur linken Tür*
Die Treppe hoch und dann das Zimmer gleich rechts.
*zwinkert sie noch, als plötzlich wieder die rechte Tür neben dem Tresen auf fliegt und der Koch mit einem duftenden Gericht auftaucht*
Ah, wie gerufen Friedhelm. Unser neuer Gast hat Hunger.
*der hagere Mann schlurfte zum Tresen und stellte ein ausnehmend wohlriechendes und kreativ angerichtetes Mahl vor die rothaarige*

Inari nimmt den Schlüssel entgegen und verstaut ihn in ihrer Jackentasche.
Beim Anblick des wohlrichenden Mahls des Koches ,stöhnt ihr Magen vor Hunger nur so auf.
Ihre Augen bleiben wie gebannt auf den Teller kleben , sie zieht erneut ihren Block zu sich und kritzelt ohne hinzusehen :

Dasselbe bidte eimal fur mich..

Den Zettel schiebt sie wieder zur Wirtin hin.

Dayas stopft das Tuch und ihre Paste wieder in einer ihrer Beutel und nuschelt was von
Naja, wem`s schmeckt...
eine Blick auf den Zettel des anderen Gastes werfend, fragt sie
Hast du noch ein Bett frei?
Beim Anblick des gefüllten Tellers, knurrts Dayas Magen laut, den Teller nicht mehr aus Blick lassend sagt sie in richtung des Kochs
Das sieht gut aus, Dankeschön!
Bevor sie sich am Tresen niederlässt, löst sie noch einen kleinen recht unscheinbar wirkenden Beutel von ihrem Gürtel und schiebt diesen der Wirtin entgegen

...mit einem leisen Quietschen öffnet sich die Tür und der hochgewachsene Magier tritt ein. Für einen Moment blickt er sich um, dann tritt er an den Tresen heran, lehnt seinen Stab dagegen und nickt der Wirtin knapp zu...
*Habt ihr soetwas wie Whisky?*

*snow schnippst in Richtung Friedhelm*
Mach noch etwas. Die Gäste sind wohl doch hungriger als gedacht.
*leise lacht sie und als der neue Gast eintritt, blitzen ihre Augen leicht auf. ihr Blick verrät höchstes Interesse. sie lächelt leicht*
Klar haben wir das Fremder und wie mir scheint, sollte ich die Scharniere mal wieder ölen.
*holt sie auch schon ein Glas raus, stellt eine Flasche besten Whiskeys daneben und schiebt es am Tresen zu einem freien Platz. dann endlich schaut sie auf den kleinen Beutel*
Was ist das Feuerhaar? Und möchtest du lieber in den Gemeinschaftsraum wie unsere grauäugige Freundin oder lieber ein Einzelzimmer?

Inari zeht ihren Zettel wieder zu sich und befestigt den Block und Stift an ihren Gürtel.
Sie gönnt sich dann noch einen käftigen Schluck aus dem Glas und wartet auf das Essen.
Um sich die Zeit zu vertreiben schaut sie sich neugierig zwischen den Fremden um.

Beim quietschen der Tür dreht Daya sich erschrocken um, beim Anblick des großen Mannes entspannt sich ihr Gesicht sofort wieder. Sichtlich erleichter dreht sie in Richtung der Wirtin, lächelnd sagt sie
Wie sieht es denn aus?
Sie wirft einen kurzen Blick auf das kleine Beutelchen
Mehr hab ich nicht bei mir, ich hoffe es reicht für eine Nacht im warmen.
und beginnt dann hungrig den Teller zu leeren

*snow schaut in den Beutel und zieht eine Augenbraue nach oben, dann nickt sie, nimmt etwas heraus und schiebt den Beutel zurück*
Für den ganzen Inhalt kannst du gern eine Woche hier bleiben.
*sie zückt einen weiteren Schlüssel und schiebt ihn der rothaarigen zu*
Treppe rauf und dann die zweite Tür links. Die Zimmer sind alle solide eingerichtet. Ich halte nicht viel von rosa Gardinen.
*damit grinst sie breit und schielt kurz zur Küchentür*

Ungläubig starrt Daya die Wirtin an, nach einer Weile sieht sie auf den Schlüssel der vor ihr auf dem Tresen liegt und nimmt diesen an sich, danach nimmt sie ihr Beutelchen wieder und befestigt dieses am Gürtel.
Solange ein Bett drin steht, bin ich vollkommen zufrieden
Schaut ihren leeren Teller an und grinst zufrieden
Die Gardinen sieht man beim Schlafen doch aber eh nicht, ist es dann nicht egal welche Farbe sie haben?
Dayas Blick folgt dem der Wirtin, da sie aber nichts interessantes entdecken kann schaut sie abwechselnd die grauäugige Frau an und den dunkelhaarigen Mann

*snow bricht in schallendes Gelächter aus und schaut die rothaarige wieder an*
Okay Feuerhaar. Ich lasse für dich extra rosafarbene Gardinen anbringen.
*immer noch kichernd, zuckt sie leicht zusammen, als krackend die Küchentür auffliegt und der schon fast gruselig anmutende Koch mit seinem Fleischerbeil in seiner einen Hand und einem Tablett mit Tellern auf der anderen Hand, auftaucht*
Friedhelm, wie oft hab ich dir schon gesagt...
Ja Boss.
*enerviert seufzt snow auf und schaut die rothaarige Frau wieder an, da weder der Neuankömmling seinen Drink anrühren mag, noch die grauäugige etwas anderes von sich gibt, als lautes Magenknurren*
Mein Name ist übrigens snow, Feuerhaar.

Mit leicht amüsierten Blick schaut Daya die Wirtin an
So war das jetzt zwar nicht gemeint...Wobei rosa Gardinen sicher sehr, ähm, hübsch? aussehen können...
das Krachen der Küchentür lässt alle Farbe aus ihrem Gesicht weichen, beim Anblick des Kochs entspannt sie sich wieder, wobei das Fleischerbeil ihr Unbehagen bereitet
Snow, klingt interessant, ich werde Daya genannt

...skeptisch betrachtet er einen Moment die Flasche, dann öffnet er sie und schenkt sich einen Fingerbreit der goldbraunen Flüssigkeit ins Glas. Er führt das Glas an die Nase und zieht genießerisch den Duft ein. Anerkennend nickt er und legt den entsprechenden Geldbetrag auf die Theke...
*Ich danke Euch...*
...über sein Glas hinweg, aus dem er nippt, mustert er die anderen Gäste...

Betrachtet neugierig aus dem Augenwinkel das verstauen des Talerbeutels des Rothaarigen Gastes.
Als dann aber die Küchentür auffliegt , richten sich ihre Augen hoffnungsvoll auf die Teller in der Hand des Koches.
Obwohl das Fleischerbeil ihr etwas den Hunger nimmt.
Nebenbei versucht sie unauffällig das Gespräch der Wirtin und der Rothaarigen zu belauschen und betrachtet um nicht weiter aufzufallen den Holzstab des neuen Gastes von ihren Stuhl aus.

*snow greift sich die Teller, stellt einen vor die grauäugige Frau und schnappt sich selbst einen. schnell legt sie noch Besteck dazu und fängt selbst heißhungrig an zu essen*
Und, wie ist es Grauauge, schmeckt es?
*dann zieht sie die Taler von der Theke, die der neue Gast hingelegt hat*
Auch was zu essen? Alkohol auf nüchternen Magen ist selten bekömmlich und gibt meist Katzenjammer.
*zwinkert sie ihm zu*

Inari schnappt sich das Besteck und fängt vorsichtig an zu Essen. Als der von ihr scheinbar erwartete wiederliche Geschmack ausbleibt , beginnt sie hungrig in sich hinein zu schaufeln. Als hätte sie seid langen kein Essen mehr zu sich genommen.
Auf die Frage der Wirtin nickt sie begeistert und isst dann weiter bis nichts mehr auf den Teller übrig bleibt.
Gesättigt legt sie das Besteck auf den Teller und schiebt diesen von sich .

...ganz langsam wendet er seinen Kopf der Wirtin zu...
*Danke, aber ich kann das selbst ganz gut einschätzen...Also nein.*
...er nimmt wieder einen Schluck und lehnt sich gegen die Theke, sein Blick wandert zu der Frau, die eben seinen Stab fixiert hatte...

Bemerkt den Blick des Fremden zuerst nicht , nimmt einen großen Schluck aus ihren Glas und schaut wieder zum Stab. Während sie ihn interessiert Mustert , fällt ihr auf das Ihre Blicke darauf bemerkt wurden.
Dennoch lässt ihre Faszination den Blick nicht abwenden.